Wir fuhren dann Kilometer weit nur am Meer entlang durch den Strand und zwischendurch durch ein paar Creeks.
Um zu unserem ersten Stop zu gelangen, mussten wir ins “Innenland” der Insel: Ein bisschen Regenwald und immernoch ueberall Sand. Zwischendurch sind ein paar Autos im Sand steckengeblieben, denen geholfen werden musste. Dann erreichten wir endlich den wunderschoenen Lake McKenzie. Und ich verliebte mich sorfot! Tuerkisblaues, glasklares Wasser und ein fantastischer weisser Sandstrand. Mit dem Sand peelten wir uns dann die Haut ein und es gab auch einige, die sich damit die Zaehne putzten, weil es sie angeblich weisser macht. Wir verbrachten dort ca. 4 Stunden, spielten zwischendurch Fussball und rutschten mit Bodyboards auf dem Wasser rum.
Von dortaus war es nicht weit bis zum Strand... Eine wunderschoene Gegend! Umso mehr aergerte es einen, dass wir nicht im Meer schwimmen gehen konnten, sonst haette es noch "Quallenverletzungen" gegeben. Nach unserem BBQ am abend gingen wir nochmal runter an den Strand, um die Sterne zu sehen. Auf dem Weg dorthin sahen wir eine Schlange, die dabei war eine Ratte zu essen. Als wir am Abend bei ein paar Tassen Goon am Lagerfeuer sassen, sahen wir sogar ein paar Dingos herumschleichen.
Am dritten Tag ging es zum Lake Wabby. Dafuer mussten wir aber erstmal 40min durch den Sand laufen. Der Hinweg war noch in Ordnung, doch als wir in der Mittagssonne wieder zurueckliefen, brannten unsere Fuesse. Einige Jungs hatten keine Flip-flops und holten sich Brandblasen ... der reinste Wahnsinn: 40min durch den heissen Sand laufen! Danach machten wir uns auf den Rueckweg, nahmen die Faehre und ab gings zurueck ins Hostel.
Nach zwei weiteren Tagen in Rainbowbeach fuhren wir mit Jenny weiter nach Noosa Heads. Von dortaus nahmen uns ein paar Freunde mit zum Australia Zoo von Crocodile Hunter (Steve Irwin). Leider war er aber wie jeder andere Zoo.
Von Noosa aus ging es fuer Jenny nach Brisbane und ich fuhr weiter bis an die Gold Coast zu meiner Gastfamilie...
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